- 29. Januar 2018

 
 

Frühlingsrollen mit Asia-Vinaigrette - 19. März 2016

Teig für Frühlingsrollen 20 x 20 cm

1 Karotten

1 Frühlingszwiebeln

1 Zwiebel

1 Zucchini

5 Champignons

1 Knoblauchzehe

1 TL Olivenöl

3 TL frische Kräuter

3 Blätter Weißkohl

1 Handvoll Glasnudeln

150 g Hackfleisch

1 TL Tomatenmark

Pfeffer, Salz

3EL Sojasauce

Ei

10 EL Erdnussöl

250 g Zucker

100 ml Ananassaft

300 ml Wasser

5 EL Tomaten Ketchup

5 EL Essig

2 EL Soja Sauce

Reiswein

1 EL Sesamöl

Speisestärke zum Binden

 

Karotten und Zucchini schälen und in kleine Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen und klein würfeln. Die Weißkohlblätter ebenfalls in dünne Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebel schräg in dünne Scheiben schneiden. Den Knoblauch ausdrücken und die Pilze in kleine Würfel schneiden. Nun Zwiebel, Tomatenmark und Knoblauch in der Pfanne andünsten, danach das Fleisch mit anbraten. Das übrige Gemüse dazugeben und 2-3 Minuten bei geschlossenem Deckel garen. Glasnudeln kurz in heißes Wasser legen und dann dazugeben und mit Sojasauce, Salz, Pfeffer würzen.

 

Das Ei in einer kleinen Schüssel verquirlen. Den Teig einzeln auslegen und mit einem Pinsel die Räder mit Ei bestreichen. Jeweils 3-4 EL des Gemüses auf die Teigplatte legen. Die seitlichen Ränder über die Füllung legen, ebenfalls mit Ei bestreichen und alles zusammenrollen und alles zusammenrollen.

Das Erdnussöl in einer Pfanne erhitzen und die Frühlingsrollen darin 4-5 Minuten goldbraun braten.

Für die Soße den Zucker in einem Topf leicht karamellisieren lassen, mit Wasser und Ananassaft ablöschen und loskochen. Ketchup, Essig, Reiswein, Sojasoße und Sesamöl hinzufügen, aufkochen und mit Stärke binden. Erkalten lassen.

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Maki-Sushi mit Ananas-Curry-Dip -

Für Maki Sushi:

5 Nori Blätter

1 Zucchini

1 Avocado

5-6 Stücke Krebsfleisch

300 g Sushi-Reis

10 ml Sushi-Essig

4 EL Wasser

2 EL Zucker

1 TL Salz

Wasabi-Paste

 

Den Sushi-Reis in einem Sieb gründlich mit kaltem Wasser durchspülen und ca. 30 Minuten abtropfen lassen. Den Reis in einem Topf mit 450 ml kaltem Wasser und Salz bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen, offen ca. 1 Minute sprudelnd kochen und bei schwacher Hitze zugedeckt in ca. 15 Minuten ausquellen lassen.

Den Reisessig mit Zucker, Salz, und Wasser verrühren und mit einem Spatel unter den warmen Reis mischen. Dabei den Spatel längs und quer durch den Reis führen, so dass der Reis eher geschnitten als gerührt wird (er bleibt körniger). Den Reis abkühlen lassen.

Für Maki-Sushi den Reis auf die Nori Blätter verteilen. Zucchini und Avocado in Streifen schneiden und darauf legen. Krebsfleisch darauf  legen und die Blätter mit Hilfe einer Bambusmatte einrollen.

 

Für die Soße:

150 g Naturjoghurt

100 g Ananas, fein püriert

Salz, Curry

 

Die Ananas schälen, in Stücke schneiden und pürieren und den Joghurt dazu mischen. Dann mit Curry und Salz abschmecken.

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Nigiri-Sushi mit Kaviar-Soße -

Für die Nigiri-Sushi:

300 g Sushi-Reis

10 ml Sushi-Essig

4 EL Wasser

2 EL Zucker

1 TL Salz

Lachs, geräuchert

Wasabi-Paste

 

Den Sushi-Reis in einem Sieb gründlich mit kaltem Wasser durchspülen und ca. 30 Minuten abtropfen lassen. Den Reis in einem Topf mit 450 ml kaltem Wasser und Salz bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen, offen ca. 1 Minute sprudelnd kochen und bei schwacher Hitze zugedeckt in ca. 15 Minuten ausquellen lassen.

Den Reisessig mit Zucker, Salz, und Wasser verrühren und mit einem Spatel unter den warmen Reis mischen. Dabei den Spatel längs und quer durch den Reis führen, so dass der Reis eher geschnitten als gerührt wird (er bleibt körniger). Den Reis abkühlen lassen.

Für Nigiri-Sushi den Reis mit den Händen in eine ovale mundgerechte Form bringen. Nun den Lachs so in Stücke schneiden, dass er auf die Reisform passt. Vorher mit der Wasabi-Paste ein wenig bestreichen.

Für die Soße:

4 EL Kaviar

4 EL Mayonaise

2 EL Sojasauce

Pfeffer

Die Zutaten zusammen mischen und abschmecken.

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Ananas-Smash -

1 Baby-Ananas
200 ml Orangensaft
4 Limetten
Crushed Ice

 

Ananas putzen, vierteln, schälen und in kleine Stücke schneiden, pürieren. Limetten auspressen. Orangensaft, Limettensaft zu dem Ananasmus geben und gut durchmixen. Nun in Gläser füllen und Crushed Eis dazugeben. Evtl. mit Sprudelwasser auffüllen.
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Mainzer Allgemeine Zeitung vom 20.05.2015 - 20. Mai 2015

Kostheim 20.05.2015
Lebensmitteltabelle und Inhaltsstoffe

Bei den Kochtagen in der Carlo-Mierendorff-Schule werden fleißig Möhren für die Möhrenpommes geschnippelt.

Von Barbara Grischow
ERNÄHRUNG Carlo-Mierendorff-Schule arbeitet mit Beraterin zusammen / Anschließend wird gemeinsam gekocht

KOSTHEIM – Die drei dritten Klassen der Carlo-Mierendorff-Schule bekommen diese Woche jeweils einen Unterrichtstag geboten, der ihr Ernährungsbewusstsein prägen soll. „Wir Lehrer werden im täglichen Umgang mit den Schülern dazu angehalten, ihnen zu vermitteln, wie wichtig es ist, sich ausgewogen und gesund zu ernähren“, erklärt Nicole von Hees, Klassenlehrerin der 3a.

Die Carlo-Mierendorff-Schule nimmt seit dem Jahre 2008 am Landesprojekt des Hessischen Kultusministeriums „Schule und Gesundheit“ teil, in dem Ernährung und Bewegung einen großen Bestandteil bilden.

Drei Portionen Gemüse

Um das bereits vorhandene Wissen zu verstärken, kommt nun die Ernährungsberaterin Diane Mast ehrenamtlich in die Klassen. Sie ist selbst Mutter und weiß um die Wichtigkeit guter Ernährung.

Anhand der Ernährungspyramide des „Auswertungs- und Informationsdiensts“ (aid), erklärt sie den Schülern, was einen großen und einen geringeren Teil des täglichen Essensplans ausmachen sollte. „Perfekt wäre es, wenn Ihr pro Tag drei Portionen Gemüse und zwei Früchte zu Euch nehmt“, sagt Mast und weist darauf hin, wie man eine Nährwerttabelle richtig deuten kann. „Der Inhaltsstoff, der an erster Stelle steht, nimmt den größten Teil des Produkts ein“, erklärt sie und verdeutlicht damit, was es heißt, wenn bei den Inhaltsangaben Zucker ganz vorn steht. Letztendlich kommt es auf die Menge und die richtige Mischung an, sagt sie. Es ist aber nicht die Ernährung allein, die zu Gesundheit und Wohlbefinden führt, deshalb hat die Expertin die Pyramide mit einem eigenen Sockel versehen, in der Piktogramme von sportlichen Aktivitäten zu sehen sind. „Bewegung im Alltag ist sehr wichtig“; betont Mast, „so könnt Ihr das Essen auch perfekt verstoffwechseln“, sagt sie lächelnd.

Nach diesem theoretischen Teil dürfen die Kids in die schuleigene Küche gehen und in Gruppen aufgeteilt ein richtiges Menü kochen. Als Vorspeise gibt es dänischen Gurkensalat, der Hauptgang besteht aus Hähnchenkeule mit Möhrenpommes und Reispuffer und zum Dessert wird ein Vanillepudding mit Granatapfel zubereitet.

Die Kinder bekommen zunächst eine Einführung in die Welt der Lebensmittel und erfahren zum Beispiel, dass frische Kräuter, in getrocknetem Zustand zu Gewürzen werden und dass selbst in der sauren Zitrone Zucker enthalten ist.

Danach wird geschnitten, gemengt und verrührt, bevor der Tisch mit Servietten und feinem Geschirr eingedeckt wird und das festliche Mahl fröhlich genossen werden kann.

„Ich finde es gut, dass in der Schule schon viel an Wissen rund um die Ernährung gelehrt wird“, sagt Diane Mast, die es bedauert, dass in privaten Haushalten mehr und mehr in Vergessenheit gerät, wie schön es ist, gemeinsam zu kochen und Spaß an gesundem Essen zu haben.

„Zu Hause versuche ich meine eigenen Kinder einmal in der Woche selbst kochen zu lassen, damit sie auch ein Gefühl dafür bekommen, was in ihrem Essen steckt“, sagte die Ernährungsberaterin, die in ihren Räumen Kurse für Groß und Klein gibt. Die Carlo-Mierendorff-Schule wird demnächst gemeinsam mit Diane Mast an einer Fortbildung zum „Ernährungsführerschein“ des aid teilnehmen, um diesen immer im dritten Schuljahr im Sachunterricht zu implementieren. Das Thema Ernährung soll so einen noch größeren Raum im Schulalltag bekommen.

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadtteile-wiesbaden/kostheim/lebensmitteltabelle-und-inhaltsstoffe_15426096.htm

Ernährungslehre

Ernährungslehre

Gerichte vom Kochtag CMS 2015

Gerichte vom Kochtag CMS 2015

Lebensmittelkunde

Lebensmittelkunde

 
 

Wiesbadener Tagblatt vom 08.07.2014 - 8. Juli 2014

Kostheim: 70 Mitarbeiter von Soka-Bau rücken im Rahmen von „Wiesbaden engagiert“ an der Carlo-Mierendorff-Schule an

KOSTHEIM – Ein weiterer Programmpunkt der Jubiläumsaktion „10 Jahre Wiesbaden Engagiert“ fand am Mittwoch in der Carlo-Mierendorff-Schule statt. Dort startete die Soka-Bau einen regelrechten Großeinsatz. Eine Truppe von über 70 hoch motivierten Mitarbeitern der Servicecenter Betriebe rückte an, um fünf Projekte, die der Verschönerung und Verbesserung des Schulalltags dienen, zu bearbeiten.

Naturnahe Hofgestaltung

Bei dem Projekt „Grüner spielen“ zum Beispiel wurde ein im Schulhof vorhandenes Beet mit Kräutern, Blumen und Bambuspflanzen bestückt. „Die naturnahe Gestaltung des Hofes liegt uns schon lange am Herzen“; erzählte Schulleiterin Vera Witkowski, „im Zuge dessen haben wir auch schon das Klettergerüst aus Naturmaterialien“.

Um die Pflanzen nachhaltig zu erhalten, kann sie sich für die Zukunft Patenschaften der dritten und vierten Klassen oder eine Pflanzen AG gut vorstellen. Auch im Innern der Schule wurde kräftig gewerkelt. „Schöner lernen“, hieß die Aktion, bei der drei Klassenräume und ein PC-Raum neu und freundlicher gestaltet wurden. „Der Förderverein der Schule hat uns hier finanziell unterstützt“, so die Schulleiterin. Vorsitzende Yvonne Leithoff war schon im Vorfeld an der Planung beteiligt und ließ es sich genau wie Hausmeister Franc Senegacnik nicht nehmen, den ganzen Tag vor Ort zu sein und tatkräftig mit anzupacken. „An dieser Stelle müssen auch die wunderschön gestalteten Blumenkübel vor dem Schulgebäude erwähnt werden“, betonte Witkowski. Der Ortsbeirat hat die Neugestaltung finanziert und die Patenschaft dafür übernommen.

Thema Ernährung verfolgen

Da kein leerer Magen gerne studiert, ist eine gute Ernährung der Schüler sehr wichtig. Ernährungsberaterin Fernanda Diblasio gestaltete mir den Kids der vierten Klassen ein Rezeptbuch und bereitete vegetarische Burger, Gemüsespieße und Obstsalat mit ihnen zu, die an Ort und Stelle verzehrt wurden. „Auch dieses Thema wollen wir weiterhin verfolgen“, sagte Witkowski. „Wir planen eine Kooperation mit Ernährungsberaterin Diane Mast, um den Schülern dauerhaft ein Bewusstsein für ausgewogene Kost zu vermitteln“.

„Für uns ist das eine teambildende Maßnahme, mit der wir gleichzeitig noch etwas Gutes tun“, erklärte Soka-Bau-Mitarbeiterin Kerstin Prassol, die die Aktion gemeinsam mit ihren Kollegen Olaf Picksak und Melanie Fischer koordiniert hatte. „In Bereichen, in denen wir uns selbst nicht auskannten, haben wir uns Unterstützung von unseren Angehörigen geholt“, lächelte sie. So kam es, dass auch ein ausgebildeter Gärtner vor Ort war.

 
 

Wochenblick - 25. März 2014

Kostheimer Wochenmarkt hat Zuwachs bekommen – Büsra Gümüs sorgt für mediterrane Spezialitäten

Berge von Oliven und Schafskäse, kandierte Früchte in allen Farben, getrocknete Tomaten, dazu zahllose Aufstriche – das hat Büsra Gümüs im Angebot. Die junge Frau aus Trebur ist mit ihrer mediterranen Feinkost aus Griechenland, der Türkei und Italien die Neue auf dem Kostheimer Wochenmarkt. Insgesamt sieben Marktstände finden sich auf dem kleinen Markt, der seit letztem Frühjahr an jedem Donnerstagmorgen direkt neben dem Kostheimer Bürgerhaus stattfindet. Frischer Fisch, internationale Käsespezialitäten, Geflügel aus der Rhön, Fleisch und Wurst aus Nordhessen, dazu Honig, Obst und Gemüse – alles, was man so braucht, kann man hier einkaufen. Und Büsra Gümüs sorgt nun für die mediterrane Note.

Einen kleinen Tisch hat sie vor ihrem Stand aufgebaut, darauf ein Teller mit getrockneten Tomaten, Oliven und eingelegtem Schafskäse. Jeder kann probieren. „Alles ist frisch und hausgemacht“, versichert Büsra Gümüs. Ihre Kundin Diane Mast ist begeistert von dieser Riesenauswahl. Die Kostheimerin freut sich sehr über den Zuwachs auf dem Markt, sie ist längst Stammkundin. Hier kauft sie nicht nur mal schnell ein – auf dem Markt sucht sie auch nach Anregungen und Ideen für einen gesunden Speiseplan.

Diane Mast arbeitet zwei Straßen weiter als Ernährungscoach. In ihrer Küche führt sie Kurse zum Thema gesunde Ernährung durch. Die 43jährige Mutter von zwei Kindern hat ihr Hobby damit zum Beruf gemacht. Genauer zum Nebenberuf, denn eigentlich ist sie Steuerfachfrau. Sie kochte schon immer gerne, und nicht nur das: „In unserer Familie haben wir uns immer intensiv mit der Zubereitung von Essen beschäftigt – wir machen alles selbst.“ Ob beim Sauerkraut oder Apfelwein – Diane Mast will wissen, was so alles in den Speisen enthalten ist. So wird man schnell zur guten Ratgeberin. Als sich die Fragen ihrer Bekannten nach Rezepten und Küchentipps immer mehr häuften, entschied sie sich Kurse anzubieten. Bei diesen Kursen wird nicht nur über’s Essen geredet, es wird auch gemeinsam gekocht.

Ideen für diese Gerichte holt sich Diane Mast auf dem Markt. Und sie nutzt die gute Beratung der Händler aus: „Viktoriabarschfilet kommt bei Kindern gut an – diesen Tipp hat mir der Fischhändler gegeben,“ lacht sie. Und es stimmt: Ihre Kinder haben alles brav aufgegessen. Diane Mast kauft am liebsten Saisonware aus der Region, sucht auf dem Markt Produkte, die man sonst kaum noch finden kann: „Letzte Woche gab es hier alte Rübensorten“, erzählt sie. Mit diesen Rüben hat Diane Mast einen Eintopf gekocht – sehr lecker, fand sie, und noch dazu sehr kalorienarm. Das Rezept dafür bekam sie beim Einkaufen gleich gratis dazu. „Die Händler hier beraten die Kunden sehr gut, egal an welchem Stand man einkauft, alle kennen sich aus, geben Zubereitungstipps.“

Es ist nicht das einzige, was Diane Mast an einem Markt gleich um die Ecke so schätzt. „Hier trifft man Leute auf ein Schwätzchen, es ist ein sozialer Treffpunkt.“ Gerade in Kostheim sei so ein Ort bitter nötig, findet sie. „Viele alte Leute kommen ja sonst gar nicht mehr raus“, sagt Mast. Deshalb macht sie auch überall im Freundeskreis Werbung für den Markt, der im letzten Sommer schon totgesagt wurde.

Doch allen Unkenrufen zum Trotz, die Marktleute sind geblieben: „Es ist normal, dass kleine Märkte, die noch dazu mitten in der Woche stattfinden, langsam anlaufen“, sagt Fischhändler Christoph Zimprich. Auch er hat längst seine Stammkundschaft – wie alle anderen hofft er aber darauf, dass es noch ein paar mehr werden. Und er setzt auf’s gute Wetter – scheint die Sonne, dann kommen die Menschen noch viel lieber auf den Markt. Und auch der benachbarte Förderverein der Bücherei wartet auf den Frühling: „Spätestens nach Fastnacht werden wir wieder die Tische rausstellen und ein Marktfrühstück anbieten“, heißt es dort. Dann können die Marktkunden ihre Schwätzchen wieder bei einer Tasse Kaffee abhalten.

Der Kostheimer Wochenmarkt findet jeden Donnerstag von 9.00 bis 14.00 Uhr neben dem Bürgerhaus statt. Informationen über die Ernährungskurse gibt es bei Diane Mast, Telefon 0151 – 11559439